Wie dieser Schnapp(s)-Schuss zeigt, sind der “Kreativität” beim Setzen von Deppenapostrophen keine Grenzen gesetzt.

Vielleicht soll der Apostroph hier aber auch nur davon ablenken, dass der Plural von Schnaps falsch geschrieben ist, da er immer noch Schnäpse lautet.

Dieser Deppenapostroph wurde entdeckt von der Kanzlei Hoenig in Berlin.